Im September 2024 wurde das Bauvorhaben umgesetzt. Zum Einsatz kam dabei eine DSK (Dünne Asphaltdeckenschichten in Kaltbauweise), die vor allem durch die schnelle Verkehrsfreigabe punktet und langwierige Verkehrsbehinderungen minimiert. Gleichzeitig ist der Energiebedarf bei DSK geringer, da das Material nicht erhitzt werden muss, was zu einer umweltfreundlicheren Bauweise beiträgt.
Eine besondere Herausforderung bei diesem Projekt lag in der innerörtlichen Lage: Ein stark frequentierter Kreuzungsbereich musste saniert werden, der täglich sowohl von PKW, LKW als auch landwirtschaftlichem Schwerverkehr befahren wird. Dank der zügigen Einbauzeiten des DSK-Verfahrens konnte die Verkehrsführung so gestaltet werden, dass lange Sperrungen weitgehend vermieden und Einschränkungen für Anwohner und Pendler auf ein Minimum reduziert wurden.
Durch den Einbau auf einer Fläche von insgesamt rund 3.000 m² und einer gesamten Einbaumasse von etwa 80 Tonnen konnte die Maßnahme innerhalb von nur zwei Tagen erfolgreich abgeschlossen werden. Das Ergebnis ist eine widerstandsfähige und langlebige Fahrbahndecke, die den Fahrkomfort steigert und gleichzeitig die Verkehrssicherheit erhöht.
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